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So trifft Corona die M&A-Berater

Einige M&A-Berater zeigen sich trotz der Coronakrise immer noch optimistisch.
Rawpixel Ltd/iStock/Getty Images

Das Coronavirus hat den deutschen M&A-Markt lahmgelegt: Unternehmen verschieben oder stoppen ihre M&A-Prozesse, manche legen sogar ihre gesamte M&A-Strategie zu den Akten. Die Folgen sind gravierend: Nach Zahlen des Datenanbieters Refinitiv ist der europäische M&A-Markt im Mai um mehr als die Hälfte eingebrochen, verglichen mit dem Vorjahr. In Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild: Dort ist der M&A-Markt im vergangenen Monat sogar um 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgesackt.

Doch spricht man dieser Tage mit deutschen M&A-Beratern, hört man allerdings auch Aussagen, die nicht so recht mit dem Zusammenbruch ihres Geschäfts korrespondieren wollen. JP Morgans M&A-Chef Dirk Albersmeier ließ sich beispielsweise sogar vom „Handelsblatt“ mit der Aussage „Die Mega-Deals kommen zurück“ zitieren. Auch sein Kollege, JP Morgans Deutschland-M&A-Chef Patrik Czornik, erwartet in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Zunahme an Transaktionen, sollten sich das allgemeine Sentiment und auch die Finanzierungsmärkte weiter stabilisieren.

Was bringt die M&A-Berater zu dieser positiven Einschätzung? Und was für Adressen leiden schwer unter der Corona-Flaute? FINANCE hat sich unter M&A-Beratern und M&A-Chefs deutscher Unternehmen umgehört.

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