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Wie CFOs durch Private Equity reich werden

Private-Equity-Investoren setzen bei Buy-outs auf das Management. CFOs können dadurch viel Geld verdienen.
Deagreez/iStock/Getty Images

An seinen ersten Buy-out erinnert sich Markus Münzmeier, der eigentlich anders heißt, aber anonym bleiben möchte, noch sehr genau: Der CFO eines mittelständischen Unternehmens hatte zwar schon von Private Equity und Management-Buy-outs (MBO) gehört. Was im Vorfeld der Transaktion auf ihn einprasseln sollte, überraschte ihn dennoch.

Business-Pläne schreiben, sie dann erklären, Investorenpräsentationen halten, Finanzierungsverhandlungen führen. Immer wieder Unternehmenszahlen analysieren und ein ums andere Mal neu aufbereiten – und das alles neben dem operativen Tagesgeschäft. „Als Manager wirst du überrollt. Du weißt nicht, wo oben und unten ist. Und quasi nebenbei sollst du dein eigenes Beteiligungsprogramm verhandeln?" Keine leichte Aufgabe.

Für das Management steht bei den Verhandlungen viel auf dem Spiel. Die richtige Ausgestaltung des Beteiligungsprogramms entscheidet darüber, wie stark die Manager von der Wertsteigerung ihres Unternehmens profitieren und wie hoch das finanzielle Risiko ist, das sie eingehen. Wenn Finanzinvestoren ein Unternehmen kaufen, fordern sie von dessen Management eine Rückbeteiligung. Je nach Transaktionsgröße geht es schnell um Millionenbeträge.

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