(cow) Nach einem Rekordgewinn im Auftaktquartal hat Josef Ackermann, Vorstandschef der Deutschen Bank, den Akquisitionshunger des Unternehmens unterstrichen. „Wir sehen Akquisitionen als Ergänzung zu bestehenden Stärken an“, sagte Ackermann der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Donnerstagausgabe). „Größere Akquisitionen haben wir nicht vor, aber wenn es darum geht, im Privatkundengeschäft neue Märkte zu erschließen, sind wir zu Zukäufen bereit – sofern sich der Preis rechnet.“
Das Volumen eines Deals könne irgendwo zwischen einer Milliarde und fünf Milliarden Euro liegen. Er wolle aber auch größere Zukäufe nicht ausschließen, falls diese strategisch sinnvoll seien.
Quellen: F.A.Z., FTD, FINANCE