(mih) Hochrangige Manager von DaimlerChrysler wollen sich nach einem Bericht des Wallstreet Journal noch in dieser Woche zu Sondierungsgesprächen mit möglichen Käufern für die US-Tochter Chrysler treffen. Die Beteiligungsgesellschaft Tracinda des US-Milliardärs Kirk Kerkorian, der öffentlich 4,5 Milliarden US-Dollar für Chrysler geboten hatte, soll jedoch nicht auf der Einladungsliste stehen. Eingeladen werden sollen Vertreter eines Konsortiums aus den Beteiligungsgesellschaften Blackstone und Centerbridge sowie der Bietergruppen um den Finanzinvestor Cerberus und den kanadischen Autozulieferer Magna International.
Quellen: Wall Street Journal, FINANCE