(cow) Medienberichten zufolge hat die Deutsche Bank angeblich ein Auge auf das Schweizer Bankhaus Julius Bär geworfen. Wie das Handelsblatt (Mittwochausgabe) berichtet, läge bei der Schweizerischen Großbank UBS AG ein Julius-Bär-Aktienpaket über 20 Prozent der Anteile, dessen Verkaufssperre Ende Mai ausläuft. Da die UBS diese Beteiligung nicht als strategisch erachtet, dürfte der Anteil demnächst zum Verkauf stehen – sofern die Höhe der Kaufgebote stimmen. Als möglicher Interessent wird nun die Deutsche Bank gehandelt. Weder die Deutsche Bank noch Julius Bär wollten zu den Gerüchten Stellung beziehen.
Quellen: Handelsblatt, FINANCE