(jok) Die Escada AG will sich von ihrer Tochter Primera trennen. Wie das Unternehmen mitteilte hat der Verkaufsprozess bereits begonnen. Im Auftrag von Escada sucht die UniCredit bereits nach möglichen Kaufinteressenten für den Damenmodehersteller. Zu Primera gehören die Marken apriori, BIBA, cavita und Laurèl. Als Grund für den Verkauf, nannte Escada-Chef Bruna Sälzer die weltweite Aufstellung des Konzerns. Primera ist nur deutschlandweit tätig.
Quellen: Dow Jones, FINANCE