(cow) Der schwäbische Besteck- und Gastronomiebedarfshersteller WMF sieht sich wachsendem Interesse von Finanzinvestoren gegenüber. Das dürfte damit zusammenhängen, dass Hauptaktionär Wolfgang Schuppli Verkaufsabsichten geäußert hatte. Und auch die Deutsche Bank, die über ihre Beteiligungstochter Liba 17,56 Prozent der Aktien hält, will sich grundsätzlich von ihren Industriebeteiligungen trennen. Bei WMF geht man bislang jedoch davon aus, dass die Aktionärsstruktur in der nächsten Zeit stabil bleiben wird.
Quellen: WMF, FINANCE