(mco) Die angeschlagene Schweizer Biotechnologiefirma Arpida ist auf der Suche nach einem Partner offenbar einen Schritt voran gekommen: Arpida will mit der Baseler Evolva zusammengehen.
Das daraus entstehende Unternehmen werde sich auf die Entwicklung von Arzneimitteln für Krankheiten konzentrieren, für die es bisher keine befriedigenden Therapien gebe, teilten die beiden Unternehmen am Donnerstag mit. Die Fusion biete gute Wachstumschancen.
«Nach Verhandlungen mit mehreren interessierten Parteien sind Verwaltungsrat und Geschäftsführung von Arpida zum Schluss gekommen, dass ein Zusammengehen mit Evolva die vielversprechendste Option ist», wird Arpida-Verwaltungsratspräsident André Lamotte in der Mitteilung zitiert.
Quellen: NZZ, FINANCE