(sap) Der Maschinenbauer Grenzebach kauft weitere Anteile des Roboterherstellers Kuka. Die Beteiligung des Familienunternehmens liegt jetzt bei 29,22 Prozent. Damit ist Grenzebach über sein ursprüngliches Ziel, „lediglich“ 25,1 Prozent zu erwerben, hinaus geschossen. Die Schwelle von 30 Prozent will das Unternehmen aus Asbach-Bäumenheim/Hamlar jedoch nicht überschreiten, denn dann müsste es den anderen Aktionären von Kuka ein Übernahmeangebot machen. Und das ist derzeit nicht geplant, heißt es seitens des Unternehmens.
Bei dem MDAX-Unternehmen eingestiegen ist Grenzebach schon im Dezember vergangenen Jahres. Seitdem hat der Maschinenbauer seine Beteiligung kontinuierlich ausgebaut.
Quellen: Handelsblatt, FINANCE
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Grenzebach GmbH stockt Kuka-Anteil auf oder Grenzebach kommt Ziel bei Kuka näher
