(cow) Der Börsenkandidat Halloren Schokaldenfabrik AG mit Sitz in Halle plant Zukäufe. Mit dem Geld aus dem für Mai angesetzten Börsengang wolle man weiter zukaufen, sagte Halloren-Vorstandschef Klaus Lellé gegenüber der FTD. “Wir wollen weiter zukaufen. Entweder Unternehmen oder Marken”, zitiert das Blatt Lellé in seiner Montagsausgabe. Dabei gehe es insbesondere um die Bereiche Pralinen und Trüffel.
Im Jahr 2006 war der Halloren-Umsatz um acht Prozent auf 25,9 Millionen Euro gestiegen, bei einem Überschuss von 1,03 Millionen Euro. Derzeit beschäftigt die älteste produzierende Schokoladenfabrik Deutschlands 330 Menschen.
Quellen: FTD, FINANCE