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M&A-Deals: Curevac, Rhön-Klinikum, Zalando

Angeblich wollte der US-Präsident Curevac kaufen. Jetzt steigt der Bund ein.
anyaivanova/iStock/Thinkstock/Getty Images

Bund steigt bei Impfstoffentwickler Curevac ein

Im Rennen um einen Coronavirus-Impfstoff bekommt Curevac einen neuen Großaktionär: Der Bund investiert über die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) 300 Millionen Euro in den Impfstoffentwickler – und hält damit nun als zweitgrößter Aktionär 23 Prozent der Anteile an dem Tübinger Unternehmen. Das gaben Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Curevac-Eigner Dietmar Hopp bekannt. Der SAP-Mitgründer hielt vor dem M&A-Deal 80 Prozent an Curevac, wird sich aber nicht von Anteilen trennen, da die Transaktion über eine Kapitalerhöhung erfolgt. Post-Money werden die Tübinger mit 1,3 Milliarden Euro bewertet, was einer Pre-Money-Bewertung von fast exakt 1 Milliarde Euro entspricht. Mit der Investition will der Bund die Entwicklungen  des Impfstoffentwicklers beschleunigen und dessen finanzielle Sicherheit erhöhen.

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