(jok) Die Familie Schaeffler will einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge bis zu 25 Prozent ihres Unternehmens verkaufen. Durch den Einstieg eines Investors solle die Finanzierung der Conti-Übernahme erleichtert werden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise weiter.
Das Unternehmen dementierte jedoch die Spekulationen. Schaeffler teilte hingegen mit, dass die Übernahme nicht gefährdet sei. In Finanzkreisen kamen in jüngster Vergangenheit immer wieder Spekulationen zu Tage, wonach Schaeffler sich mit der Übernahme des viel größeren DAX-Konzerns Continental übernommen habe.
Quellen: Süddeutsche Zeitung, Dow Jones, FINANCE