(cow) Der Zementhersteller HeidelbergCement will sich von seinen ostdeutschen Töchtern trennen. Das teilte das Unternehmen bereits am Freitag mit. Konkret will sich das Unternehmen von Beteiligungen an Transportbeton-Unternehmen trennen. Der Konzern begründet den Schritt damit, dass die Logistik- und Distributionsstruktur optimiert werden solle.
Der Ulmer Baustoffkonzern Schwenk übernimmt die Beteiligungen für einen nicht genannten Kaufpreis. Die Genehmigung der zuständigen Kartellbehörden steht noch aus.
Quellen: bauforum.at, FINANCE