(jok) In den vergangenen Wochen hat die schweizerische UBS AG immer wieder Anteile an dem Baukonzern Hochtief gekauft. Die 5-Prozent-Schwelle sei bereits vor mehr als einer Woche überschritten worden, teilte Hochtief mit. Am vergangenen Freitag hielt UBS 6,26 Prozent der Hochtief-Anteile. Am Finanzmarkt spekulierten Experten darüber, ob der russische Milliardär Oleg Deripaska ebenfalls seine Beteiligung ausgebaut habe und nun über 16 Prozent des Konzerns verfüge. Sicher ist nur, dass Deripaska mit seiner Beteiligungsgesellschaft Rasperia 10 Prozent an Hochtief hält.
Quellen: Dow Jones, FINANCE