(anm) ThyssenKrupp will die griechische Werft Hellenic Shipyards offenbar doch nicht an das Immobilienunternehmen Veldin Real Estate verkaufen. Einem Bericht des Handelsblatts zufolge sieht ThyssenKrupp nach Gesprächen mit der griechischen Regierung vom Verkauf der Werft für den symbolischen Preis von einem Dollar ab (mehr Infos: ThyssenKrupp will griechische Werft für einen Euro verkaufen).
Nun soll der Werkstoff- und Technologiekonzern eine Lösung für den Verkauf finden, den die Regierung über ein unabhängiges Beratungsunternehmen prüfen wolle, heißt es weiter. Ohne einen Käufer muss die Werft bald Insolvenz beantragen.
Quellen: Handelsblatt, FINANCE