Aktivistische Investoren erleben global gesehen aktuell harte Zeiten: Die Weltwirtschaft ist wegen der Coronavirus-Pandemie eingebrochen, die Märkte sind immer noch hochvolatil. Das macht es den Aktivisten schwer, mit Neuinvestments auskömmliche Renditen zu verdienen. Dementsprechend ist die Zahl der gestarteten Kampagnen im ersten Halbjahr 2020 um 10 Prozent im Vorjahresvergleich gesunken, wie der „Shareholder Activism“-Halbjahresbericht der US-Investmentbank Lazard zeigt. In diesem Zeitraum wurden weltweit 100 Kampagnen gestartet, während es im Vorjahr 107 waren.
Aktivistische Investoren
Aktivistische Investoren wie AOC, Cevian oder Elliott werden auch in Deutschland immer stärker. Wen sie im Visier haben, lesen Sie hier.