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Cash Pooling in der Schweiz wird schwieriger

Cash von der Schweiz nach Deutschland zu schieben, wird nun schwieriger für CFOs.
Kim Schott/iStock/Thinkstock/Getty Images

Handelt es sich beim Cash Pooling immer um eine verdeckte Gewinnausschüttung an die Muttergesellschaft? Ein Gerichtsurteil in der Schweiz hat diese Diskussion losgetreten – und erschwert damit auch deutschen CFOs die Einbindung ihrer Schweizer Tochtergesellschaften in den Cash Pool.

Zwar mussten Cash-Pooling-Konditionen in der Schweiz schon immer Marktbedingungen erfüllen. Ein Unternehmen musste seinen Töchtern also marktübliche Zinssätze und Kündigungsoptionen einräumen. Das Schweizer Bundesgericht hat die Kriterien für das Vorliegen von Marktbedingungen nun aber „im schlechten Sinne präzisiert“, sagt Oliver Blum, Cash-Pooling-Experte bei der Wirtschaftskanzlei CMS in der Schweiz.

Wie diese Kriterien aussehen und welche Optionen deutsche CFOs jetzt haben, lesen Sie bei unserer Schwesterpublikation DerTreasurer.

desiree.backhaus[at]finance-magazin.de

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