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Commerzbank: Ohne Sepa-Konvertierung geht es nicht

Schluss mit den vagen Andeutungen: Die Commerzbank wirbt nun offen für ihr Sepa-Konvertierungsangebot nach der Februar-Deadline.
Commerzbank

Gut zwei Monate vor dem Sepa-Enddatum am 1. Februar 2014 haben erst 24 Prozent der deutschen Mittelständler ihre Vorbereitungen abgeschlossen. Das ergab eine Umfrage der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) im Auftrag der Commerzbank unter 5.000 Unternehmen (Umsatz: 12,5 bis 100 Millionen Euro).

Viele Unternehmen vertrauen offentsichtlich darauf, dass ihre Banken es für sie richten wird: Mindestens ein Viertel der befragten Unternehmen wird Konvertierungslösungen ihrer Banken nutzen, um nach der Deadline Sepa-Zahlungen tätigen zu können. Weitere 14 Prozent halten dies für wahrscheinlich.

Die Commerzbank hat darauf bereits reagiert: Sie bewirbt nun als eine der ersten großen deutschen Banken offen ihr Konvertierungsangebot. Wie diese Lösung aussieht, wie die Commerzbank ihr Sepa-Angebot darüber hinaus aufrüstet und welche weiteren Ergebnisse die Studie erzielt hat, lesen Sie bei der FINANCE-Schwesterpublikation DerTreasurer.

desiree.backhaus[at]finance-magazin.de

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