(jok) Die Deutsche Bank trennt sich von eigenen Aktien. Nach dem jüngsten Verkauf hält das Institut nur noch 2,9 Prozent der Anteilsscheine. Wie die Bank mitteilte, setzt sie damit ihre Strategie fort, die Kapitalbasis zu stärken. Ziel ist es mit dieser Maßnahme „auch in Zeiten volatiler und unsicherer Märkte eine BIZ-Kapitalquote (Tier 1) von über 10 Prozent auszuweisen“, teilte Stefan Krause, Finanzvorstand der Deutschen Bank, mit.
Quellen: Deutsche Bank, FINANCE