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Dresdner Bank reduziert Firmenkundengeschäft

(cow) Die Dresdner Bank plant bis zum Sommer die Zusammenlegung des Firmenkundengeschäfts der Dresdner Bank mit dem InvestmentBanking der Dresdner Kleinwort Wasserstein. Diesen Schritt haben andere Institute bereits vor Jahren vollzogen. Vorrangiges Ziel sei es, beim Verkauf von Investment-Banking-Produkten an Kreditkunden zu Konkurrenten wie der Deutschen Bank aufzuschließen. Durch den Zusammenschluss werde es auch zu Stellenstreichungen von bis zu 1.000 Arbeitsplätze kommen. Im Firmenkundenbereich arbeiten derzeit 2.000 Beschäftigte, bei DrKW sind es knapp 6.000.

 

Quellen: F.A.Z., FINANCE