(chs) Der Eon-Konzern hat sich für die geplante Endesa-Übernahme eine Kreditlinie von 37,1 Milliarden Euro gesichert. Diese Summe entspricht dem Angebot von 35 Euro pro Aktie, das der Energieriese für Endesa vorgelegt hat. Eon-CFO Eckhard Schipporeit erklärte: “Diese weltweit höchste Kreditlinie unterstreicht, dass der internationale Finanzmarkt großes Vertrauen in Eon hat und die Endesa-Transaktion unterstützt.”
Die bisherige Kreditlinie von 32 Milliarden Euro hat Eon gekündigt. Alle Banken, die an dieser Kreditlinie beteiligt waren, haben demnach ihre bisherigen Beträge aufgestockt, darunter die Deutsche Bank, die HSBC Bank und die Royal Bank of Scotland.
Quellen: FTD, FINANCE