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Finanzierungen: Lanxess, Schaeffler, Air Berlin

Um die notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen finanzieren zu können, hat Lanxess eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Lanxess

Lanxess sammelt mit Kapitalerhöhung 430 Millionen Euro ein

Kaum fünf Wochen im Amt beginnt der neue Lanxess-CEO Matthias Zachert mit der Neuausrichtung des Konzerns. Um die notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen auch finanzieren zu können und die Finanzposition des Konzerns sowie die Investment Grade Credit Ratings zu stärken, hat Lanxess eine Kapitalerhöhung um 10 Prozent beschlossen und diese auch kurzfristig durchgeführt.

Mit dieser Transaktion konnte Lanxess in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren brutto rund 430 Millionen Euro einsammeln. Die neuen 8.320.266 Stückaktien sind zu einem Preis von 52 Euro pro Stückaktie bei internationalen institutionellen Investoren platziert worden, teilte Lanxess mit.

„Wir müssen wieder deutlich wettbewerbsfähiger und profitabler werden“, sagt der frühere Lanxess- und Merck-CFO Zachert. „Den Fokus legen wir deshalb auf das Geschäftsportfolio, unsere Business Units, die Effizienz unserer Verwaltung und unserer Produktionsstandorte.“

Zachert will unter anderem die Strukturen und Entscheidungsprozesse in der Verwaltung verbessern. Gleichzeit analysiert er auch die Profitabilität der Standorte und denkt auch über mögliche temporäre oder dauerhafte Stilllegungen von Anlagen nach.

Die Neuausrichtung wird Zachert zufolge zwei bis drei Jahre dauern, und in den nächsten ein bis zwei Jahren könnte Lanxess wegen der Umbaukosten auch rote Zahlen schreiben. „Von daher werden auch schlechte Nachrichten kommen“, zitiert die Nachrichtenagentur Dow Jones den Lanxess-CEO. Wie die Neuausrichtung von Lanxess konkret aussehen wird, will der Konzern voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte bekannt geben.

Schaeffler will Verbindlichkeiten in Milliardenhöhe refinanzieren

Schaeffler-CFO Klaus Rosenfeld entschuldet den Automobilzulieferer weiter. Die Herzogenauracher haben Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 3,5 Milliarden Euro refinanziert und hierfür besicherte Benchmark-Anleihen in Euro und US-Dollar über rund 2 Milliarden Euro platziert. Die fünfjährige Euro-Tranche hat ein Volumen von 500 Millionen Euro und wird mit 2,75 Prozent verzinst, die achtjährige Euro-Tranche hat ebenfalls ein Volumen von 500 Millionen Euro und wird mit 3,5 Prozent verzinst. Die siebenjährige US-Dollar-Tranche über 700 Millionen US-Dollar ist mit einem Kupon von 4,25 Prozent ausgestattet.

Zusätzlich hat Schaeffler im Zuge dieser Refinanzierung erstmals auch eine unbesicherte fünfjährige Anleihe in Höhe von 500 Millionen Euro begeben. Das Papier wird mit 3,25 Prozent verzinst. Standard & Poor’s und Moody’s beurteilen die besicherten Anleihen mit einem Rating von Ba2/BB- und die unbesicherte Tranche mit B1/B.

Diese Anleihen sind jedoch nur ein Element der milliardenschweren Refinanzierung. Zusätzlich konnte Schaeffler-CFO Rosenfeld institutionelle Kredittranchen mit einem Gegenvolumen von 1,5 Milliarden Euro mit neuen Kredittranchen zu verbesserten Konditionen ablösen. Die beiden neuen sechsjährigen Kredite sind ebenfalls besichert und haben ein Volumen von 375 Millionen Euro und 1,6 Milliarden US-Dollar.

Mit dem frischen Geld aus den neuen Anleihen und Krediten will Schaeffler bestehende Anleihen wie die 2017 Euro-Retail-Anleihe und die 2019 Euro-US-Dollar-Anleihen sowie institutionelle Darlehen und – zumindest teilweise – Bankkredite ablösen. Hierdurch sollen sich die Finanzierungskosten von Schaeffler erneut deutlich reduzieren und die Anleihe- und Kreditkonditionen nachhaltig verbessern.

„Der erfolgreiche Abschluss der Transaktion ist ein weiterer wichtiger Baustein bei der Optimierung unserer Kapitalstruktur“, sagt Schaeffler-CFO Klaus Rosenfeld. „Mit dem Kupon von 2,75 Prozent der besicherten Fünf-Jahres Euro-Anleihe erreichen wir ein Zinsniveau, das normalerweise Unternehmen im Investment-Grade Bereich vorbehalten ist. […] Der Vergleich mit den Zinssätzen der Anfang des Jahres 2012 begebenen Debüt-Anleihen zeigt, welche signifikanten Fortschritte wir in den vergangenen zwei Jahren bei der Verbesserung unserer Kapitalstruktur gemacht haben.“

Air Berlin tauscht Mittelstandsanleihen um

Deutschland zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin hat sich erfolgreich rekapitalisiert. Mit neuen Anleihen konnte das Unternehmen die Zinslast deutlich senken und seine Eigenkapital- und Liquiditätsposition stärken. Durch zwei neue Anleihen hat Air Berlin insgesamt 252 Millionen Euro eingenommen.

Die in Euro denominierte Anleihe platzierte die Fluggesellschaft mit einem Gesamtnennbetrag von 170 Millionen Euro. Die Anleihe ist mit einem Kupon von 6,75 Prozent p.a. ausgestattet. Der Gesamtnennbetrag der Franken-Anleihe, deren Kupon bei 5,625 Prozent p.a festgelegt wurde, wird 100 Millionen Schweizer Franken betragen (knapp 82 Millionen Euro).

Den Investoren bestehender Mittelstandsanleihen hatte Air Berlin zuvor angeboten, ihre Anleihen in neue Bonds einzutauschen, die bis 2019 laufen. Die Gläubiger der 2014 fälligen Mittelstandsanleihe haben Papiere über insgesamt rund 8,5 Millionen Euro zum Umtausch angedient, Gläubiger der 2015 fälligen Mittelstandsanleihe Teilschuldverschreibungen über insgesamt rund 4,1 Millionen Euro. Auf der Basis der schon veröffentlichten Umtauschverhältnisse platziert Air Berlin demnach eine neue, in Euro denominierte Anleihe im Volumen von 7,294 Millionen Euro und eine neue, in Schweizer Franken denominierte Anleihe über 7,275 Millionen Schweizer Franken.

„Beim Umtausch haben wir zwar die erhoffte Zielmarke von 100 Millionen Euro nicht erreicht“, sagte Air-Berlin-CFO Ulf Hüttmeyer. „Allerdings werden wir den Liquiditätszufluss, der signifikant höher als erwartet ist, nutzen, um bei günstigen Marktbedingungen die anstehenden fälligen Anleihen in dem angestrebten Umtauschvolumen zu adäquaten Preisen am Markt zurückzukaufen.“

Den erzielten Nettoerlös aus der Emission im Gegenwert von rund 150 Millionen Euro will Air Berlin für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden, und mit dem Rest bestehende Verbindlichkeiten refinanzieren. Die Rekapitalisierung hat ein Gesamtvolumen von 550 Millionen Euro.

Continental schließt neuen Kredit ab und senkt Finanzierungskosten

Der Automobilzulieferer Continental hat Ende April einen neuen syndizierten Kredit abgeschlossen. „Um die verbesserte operative Leistung und das verbesserte Rating von Continental auch in den Finanzierungskonditionen abzubilden, haben wir Ende April das bisherige Kreditvolumen über 4,5 Milliarden Euro in gleicher Höhe durch einen neuen syndizierten Kredit mit 31 internationalen Banken ersetzt“, sagte Finanzvorstand Wolfgang Schäfer bei der Vorlagen der Quartalszahlen.

Der neue Kredit besteht aus einem festverzinslichen Darlehen über 1,5 Milliarden Euro und einer revolvierenden Kreditlinie in Höhe von 3 Milliarden Euro. Die Zinsmarge reduziert sich nach Unternehmensangaben nun um fast die Hälfte.

Auch die im vergangenen Jahr durchgeführte Refinanzierung der Hochzinsanleihen hat Auswirkungen auf Continentals Zinskosten. „Die durchschnittlichen Zinskosten für die 2013 neu aufgelegten Anleihen liegen mit lediglich rund 2,9 Prozent um nahezu 60 Prozent unter den Kosten der 2013 vorzeitig zurückgezahlten Anleihen“, teilte das Unternehmen weiter mit. Im Zuge dessen sei der Zinsaufwand im ersten Quartal um 36 Millionen Euro auf 114 Millionen Euro zurückgegangenen.

Ratingmeldungen

Moody’s senkt den Ausblick für die Bonitätsnote von Bayer von positiv auf stabil. Damit reagierte die Ratingagentur auf die Ankündigung von Bayer, das Portfolio von frei verkäuflichen Medikamenten des US-Konzerns Merck & Co für 14,2 Milliarden US-Dollar (10,4 Milliarden Euro) zu übernehmen.
Bayer will diese Akquisition mit einem Brückenkredit zwischenfinanzieren, der von der Bank of America Merrill Lynch, BNP Paribas und Mizuho bereitgestellt wird. Gleichzeitig bestätigte Moody’s das Langfrist-Rating von Bayer mit A3.
Erst im April hatte Moody’s den Ausblick für Bayer auf positiv angehoben, weil die Ratingagentur in den kommenden zwölf bis 18 Monaten steigende Gewinne erwartete. Aus den gleichen Gründen wie Moody’s hat auch die Ratingagentur Fitch den Ausblick von Bayer – von stabil auf negativ –  gesenkt, bestätigt aber gleichzeitig das Rating bei A.

Die Deutsche Bank muss mit einem Ratingdowngrade rechnen. Moody’s setzte das aktuelle A2-Rating von Deutschland größtem Geldhaus auf die Beobachtungsliste. Damit reagierte die Ratingagentur auf den Rückgang des Nettogewinns der Frankfurter Bank im ersten Quartal um 34 Prozent. Normalerweise habe die Deutsche Bank ein starkes erstes Quartal, merkt die Ratingagentur an. Dass es diesmal anders war, zeige, mit welchen Schwierigkeiten das Institut zu kämpfen habe. Auch das A2-Rating der Deutschen Postbank setzt Moody’s unter Beobachtung für eine mögliche Herabstufung.

Die Ratings der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) stuft Moody’s von A3 auf A2 hoch, Ratingausblicke sind stabil. Die Bonitätsnoten der ApoBank setzt die Ratingagentur von A2 auf A1 hoch, die Ratingausblicke sind ebenfalls stabil. Auch die Ratings der KBC Bank werden hochgestuft. Moody’s setzt sie von A3 auf A2 hoch, Ausblick stabil.

Weitere Finanzierungen

Der Autobauer Volkswagen hat erneut den Anleihemarkt angezapft. Die Wolfsburger haben einen Bond über 300 Millionen Pfund Sterling platziert, der bis November 2018 läuft. Der Kupon beträgt 2,375 Prozent. HSBC, Royal Bank of Canada und Barclays waren die Bookrunner der Transaktion.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat einen Bond über 650 Millionen US-Dollar emittiert. Das Papier läuft bis Januar 2020 und wird mit 2,125 Prozent verzinst. Als Bookrunner agierten Mitsubishi UFJ Securities, BNP Paribas, UBS und Credit Suisse.

Glencore hat eine Anleihe in Höhe von 200 Millionen US-Dollar platziert. Das Papier läuft bis Mai 2018 und wird variabel verzinst. Basis ist der Libor plus 120 Basispunkte. Bookrunner der Transaktion ist JP Morgan.

Der Holzplattenherstellers Homann Holzwerkstoffe stockt seine Mittelstandsanleihe im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren um weitere 25 Millionen Euro auf. Damit hat die Mittelstandsanleihe, die im Dezember 2012 begeben wurde, nun ein Gesamtvolumen von 100 Millionen Euro. Sie ist mit einem Kupon von 7 Prozent ausgestattet und läuft bis zum 13. Dezember 2017. Im vergangenen Juni war die Mittelstandsanleihe bereits von 50 auf 75 Millionen Euro aufgestockt worden. Mit dem Emissionserlös plant Homann den polnischen Standort in Krosno an der Oder auszubauen sowie den deutschen Standort in Losheim im Saarland zu modernisieren. Zeitgleich mit dieser Bekanntgabe teilte Homann mit, Jan-Peter Nissen zum ersten CFO des Holzplattenherstellers ernannt zu haben. Der 46-Jährige wird laut Mitteilung die Ressorts Finanzen, Controlling und IT in der Unternehmensgruppe verantworten.

Der Yachthersteller HanseYachts will eine Mittelstandsanleihe im Volumen von bis zu 20 Millionen Euro begeben. Das Wertpapier soll fünf Jahre laufen und mit 8 Prozent jährlich verzinst werden. Die Anleihe soll in das Segment Entry Standard für Anleihen der Deutschen Börse einbezogen werden. Durch die neue Anleiheemission fließt HanseYachts voraussichtlich ein Nettoemissionserlös von bis zu rund 14,3 Millionen Euro zu (ausgehend von einer Vollplatzierung, nach Abzug sämtlicher Emissionskosten und bei vollständiger Annahme des Umtauschangebots), den der Yachthersteller vor allem zur Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet will. Steubing agiert als Sole Global Coordinator und Bookrunner. Im Dezember vergangenen Jahres hatte der Yachthersteller im Rahmen einer Privatplatzierung eine Inhaberschuldverschreibung über 5 Millionen Euro emittiert, die mit 9 Prozent verzinst wird. Den Gläubigern dieser Inhaberschuldverschreibung macht HanseYachts zudem ein Umtauschangebot.

Der niederländische Metallhändler Metalcorp Group plant, seine 8,75-prozentige Mittelstandsanleihe im Volumen von 20,8 Millionen Euro im Rahmen einer Privatplatzierung bei instituitonellen Investoren aufzustocken. Das Unternehmen hatte im vergangenen Sommer eine fünfjährige Mittelstandsanleihe in Höhe von 9,3 Millionen Euro platziert. Ursprünglich wollte der Metallhändler 30 Millionen Euro einsammeln.

Der Altenheim- und Behindertenhilfebetreiber SeniVita Sozial begibt einen börsennotierten Genussschein, der mit 8 Prozent verzinst wird.

Das Schifffahrtsunternehmen Rickmers hat den Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2013 erstmals nach internationalem Rechnungslegungsstandard IFRS erstellt. Nach dessen Veröffentlichung änderte Creditreform das Unternehmensrating nun auf B. Ursprünglich lag das Rating bei BB (watch).

Darüber hinaus hat Rickmers Maritime, eine an der Börse in Singapur notierte Tochtergesellschaft des Schifffahrtskonzerns Rickmers Gruppe, die erste Tranche des Multiwährung-Schuldschein-Programms (Medium Term Note Programme, kurz: MTN) platziert. Die Tranche hat ein Volumen von 100 Millionen Singapur-Dollar (rund 57,7 Millionen Euro). Die Schuldscheine haben einen festen jährlichen Zinssatz von 8,45 Prozent und eine Laufzeit von drei Jahren. Rickmers Maritime will den Emissionserlös für die Unternehmensfinanzierung einzusetzen – inklusive der Refinanzierung bestehender Darlehen und der Finanzierung des operativen Geschäfts bzw. Working Capital. Das MTN-Programm wurde im November 2013 aufgelegt, es ermöglicht Rickmers Maritime bis zu 300 Millionen Singapur-Dollar aufzunehmen.

Der Automobilzulieferer Mahle emittiert eine ungeratete Anleihe in Höhe von 300 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren. Die Transaktion wird von Deutsche Bank und HSBC begleitet.

Der Wandlungspreis für die im Vorfeld der Abspaltung vollständig von der Immofinanz gezeichnete Wandelanleihe der Buwog wurde gemäß den Emissionsbedingungen mit 18,93 Euro festgesetzt. Die Wandelanleihe wird mit 3,5 Prozent verzinst und wird 2019 fällig. Mit dem Emissionserlös will Buwog den im Februar bekanntgegebenen Erwerb des deutschen DGAG-Wohnimmobilienportfolios finanzieren.

Stabilus und der Eigentümer des Koblenzer Autozulieferers, der PE-Investor Triton, haben gemeinsam mit der Commerzbank und J.P. Morgan als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners die Preisspanne für den Börsengang von Stabilus auf 19 Euro bis 25 Euro festgelegt. Das Emissionsvolumen liegt damit bei 230,7 Millionen Euro bis 291,8 Millionen Euro (inklusive Mehrzuteilung). 65 Millionen Euro stammen dabei aus der Kapitalerhöhung, bis zu 226,8 Millionen Euro aus dem Bestand von Triton.

Turbulente Zeiten bei Rena: Der insolvente Maschinenbauer hat mit Jan von Schuckmann einen neuen kaufmännischen Leiter mit Restrukturierungserfahrung. Der darf sich gleich mit Unstimmigkeiten bei der Wahl der Gläubigervertreter befassen. Beim ehemaligen Verlustbringer SH+E laufen die Geschäfte hingegen wieder besser.

AEG Power macht einen großen Schritt in Richtung Rettung: In der alles entscheidenden zweiten Gläubigerversammlung haben die Zeichner der 100-Millionen-Euro-Mittelstandsanleihe der Restrukturierung zugestimmt. Jetzt hängt alles von den Aktionären ab.

Anleihe vom Handel ausgesetzt, Zinstermin verpasst: Was wie eine neue Hiobsbotschaft vom Markt für Mittelstandsanleihen klingt, könnte der Durchbruch für MBB Clean Energy sein. Offenbar stehen internationale Großinvestoren unmittelbar vor einem Einstieg.

sabine.paulus[at]finance-magazin.de

Info

Einen Überblick über die Finanzierungen der vergangenen Wochen und Monate finden Sie auf unserer Themenseite Unternehmensfinanzierung.

Sabine Paulus ist seit 2008 Redakteurin beim Fachmagazin FINANCE und der Online-Publikation DerTreasurer. Ihre Themenschwerpunkte sind Personal, Organisation, Karriere und Finanzierung. Sie ist M.A. und hat an der Universität Konstanz unter anderem das Hauptfach Deutsche Literatur studiert.