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Projektentwickler CMI will an die Börse

(ank) Der Berliner Projektentwickler Chamartin Meermann Immobilien (CMI) will mit seinem Börsengang bis zu 81,5 Millionen Euro einsammeln. Wie eine mit den Plänen vertraute Person am Freitag sagte, sei die Erstnotiz im streng regulierten Prime Standard bereits für den 7. Juli geplant. Die Zeichnungsfrist soll am 28. Juni beginnen und bis zum 5. Juli dauern.

 

Bis zu 8,4 Millionen Aktien – inklusive Greenshoe – werden in einer Spanne von 7,70 bis 9,70 Euro angeboten. Den größten Teil macht eine Kapitalerhöhung um bis zu 62,6 Millionen Euro aus. Zudem will der 2006 bei CMI eingestiegene Mehrheitsaktionär, der spanische Immobilienkonzern Chamartin, einen Teil seiner Aktien abgeben.

 

Der Prospekt sei bereits von der Aufsicht gebilligt.

CMI hatte mitgeteilt, mit dem Börsengang seine laufenden Projekte, vor allem in Berlin-Mitte, finanzieren zu wollen. Begleitet werde der IPO von der Privatbank Hauck & Aufhäuser, von der Bank M. und von der Silvia Quandt & Cie..

 

Quellen: Reuters, FINANCE