Der nach der Atomwende unter Druck geratene Energiekonzern RWE will mit einer Kapitalerhöhung und dem Verkauf eigener Aktien rund 2,5 Milliarden Euro in die Kasse spülen. Die Einnahmen dienten einer Verbesserung der Kapitalstruktur, teilte der Versorger mit. Zusammen mit einem nun angepeilten erweiterten Desinvestionsprogramm solle die Gesellschaft Spielräume für künftiges Wachstum erhalten. RWE hält seiner Internetseite zufolge fünf Prozent eigene Aktien.
Quelle: Reuters
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