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Sachsen fordert Hilfe für Qimonda

(mco) Der Freistaat Sachsen knüpft die Hilfe für den angeschlagenen Chiphersteller Qimonda an Bedingungen. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) erklärte sich bereit, 150 Millionen Euro zuzuschießen, allerdings nur, wenn die Konzern-Mutter Infineon die gleiche Summe in bar zuschießt. Zudem soll Qimonda eine Garantie für das Dresdner Halbleiterwerk abgeben. Ohne weitere Unterstützung steht Qimonda vor dem Aus.

 

Quellen: Reuters, FINANCE