(cow) Der deutsch-schweizerische Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach hat sich Kreditzusagen über 650 Millionen Euro gesichert. Die Transaktion wurde von der Commerzbank und von Dresdner Kleinwort arrangiert. Co-Lead Arrangers waren die Credit Suisse, die Royal Bank of Scotland und die HVB. Einige Monate zuvor hatte Schmolz+Bickenbach bereits Verbindlichkeiten in Höhe von 160 Millionen Euro aufgenommen.
Die neu gewonnene Liquidität soll teilweise in die geplante Übernahme der US-amerikanischen A. Finkl & Sons Group fließen. Weitere Übernahmen sind trotz des dicken Finanzpolsters jedoch nicht geplant, teilte S+B-CFO Axel Euchner mit.
Quellen: Thomson, FINANCE
