Der mutmaßliche Bilanzskandal des deutsch-südafrikanischen Möbelkonzerns Steinhoff trifft offenbar nun auch die Bayerische Landesbank. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, soll die BayernLB mehr als 200 Millionen Euro im Feuer gehabt haben.
Die Münchener sollen dem Bericht zufolge ausgereichte Kredite über rund 150 Millionen Euro verkauft haben und hätten dafür einen Verlust von rund 60 Millionen Euro in Kauf genommen. Für die übrigen 50 Millionen Euro soll die BayernLB Zugriff auf Immobiliensicherheiten haben.