Kopfrechnen oder Taschenrechner?
Kleinere Aufgaben sind schneller im Kopf gelöst und halten das Hirn geschmeidig.
Soziale Online-Netzwerke: nutzen oder lieber nicht?
Als Ergänzung zu persönlichen Kontakten kann dies sinnvoll sein.
Das Ordnungssystem auf dem Schreibtisch: verstehen nur Sie oder verstehen auch andere?
Ich habe eine „Clean Desk Policy“.
Arbeit: 40 oder 80 Stunden?
Auf diesem Level wird für die Güte der Entscheidungen und Fähigkeit zur sinnvollen Delegation entlohnt, nicht für die Arbeitsmenge.
CFO oder CEO?
CFO.
Gourmetmenu oder Currywurst?
Edelcurry und Crossover Cuisine.
Überstunden: Früher anfangen oder länger bleiben?
Länger bleiben, bis es fertig ist.
Wie fährt es sich besser: Taxi oder eigenes Auto?
Taxi erspart die Parkplatzsuche – insbesondere in Berlin.
Reisen: Bungee-Jumping oder Strandkorb?
Strandkorb – wegen der Sonne.
London oder Frankfurt?
Frankfurt hat den besseren Flughafen.
Für Notizen: Zettel und Stift oder Tablet und Smartphone?
Zettel und Stift sind immer einsatzbereit.
Bankkredit oder Bondmarkt?
Ich setze beide Finanzierungsformen ein. Die Anforderungen und Eigenschaften sind doch sehr verschieden.
Zeitung oder E-Paper?
Ernsthafte Lektüre auf Papier – Schlagzeilen auch online.
Controlling: Bottom-up oder Top-down?
Bei der Planung funktioniert beides nur kombiniert – wenn überhaupt.
Mails checken im Urlaub: ja oder nein?
Ja, situationsabhängig.
Info
Zur Person: Heike Fölster, CFO des Flughafens Berlin Brandenburg
Nach Stationen im Controlling der DASA (heute Airbus Deutschland) und dem Maschinenbauunternehmen Sterling/SIHI wird Fölster 2003 Leiterin Finanzen und Einkauf beim Flughafen Hamburg. 2008 wechselt sie zum Zertifizierungsunternehmen Germanischer Lloyd, bevor sie im Frühjahr 2013 zu Geschäftsführerin Finanzen beim Flughafen Berlin Brandenburg berufen wird. Welche Aufgaben Sie dort hat und welches die Highlights ihrer bisherigen Karriere sind, lesen Sie im CFO-Almanach FINANCE-Köpfe auf der Profilseite von Heike Fölster.