Kopfrechnen oder Taschenrechner?
Alles, was man nicht überschlägig im Kopf rechnen kann, sollte man sehr zurückhaltend beurteilen. Keep it simple, make it work.
Soziale Online-Netzwerke: Nutzen oder lieber nicht?
Warum nicht? Jedenfalls dann, wenn man noch Ressourcen frei hat, nachdem die sozialen Offline-Netzwerke gepflegt wurden.
Das Ordnungssystem auf dem Schreibtisch: Verstehen nur Sie oder verstehen auch andere?
In dieser Hinsicht gibt es keine Kompromisse: 100% Clean Desk.
Arbeit: 40 oder 80 Stunden?
Viel Arbeit gehört dazu, aber die „Bei-mir-brennt-das-Licht-am-längsten-Typen“ haben es bei mir ganz schwer.
CFO oder CEO?
Die Frage lautet nicht „Was will ich?“, sondern „Was kann ich?“
Gourmetmenu oder Currywurst?
Kommt darauf an ob ich im Fußballstadion bin oder nicht.
Überstunden: Früher anfangen oder länger bleiben?
Es bleibt nicht aus, dass sich beides nicht vermeiden lässt.
Reisen: Bungee-Jumping oder Strandkorb?
Kann man im Urlaub auch Kultur genießen? Ich glaube schon.
London oder Frankfurt?
Das letzte Wochenende in London war toll. Beruflich gibt es aber auch anderswo fähige Banker.
Bankkredit oder Bondmarkt?
Wäre es nicht schön, wenn man die Auswahl hätte?
Zeitung oder E-Paper?
In dieser Hinsicht bin ich wohl eher der analoge Typ.
Mails checken im Urlaub: Ja oder nein?
Kaum etwas ist schlimmer, als die Erholung nach dem Urlaub durch Hunderte von E-Mails hinweggerafft zu sehen.
Info
Zur Person: Hartmann-CFO Michael Hoppe
Hoppe startete seine berufliche Laufbahn 1992 als Controller bei der EMS Kurierpost, einer Tochter der Deutschen Post und wechselte 1997 als Abteilungsleiter Kundenbuchhaltung zu Vodafone. 2001 begann er bei einer Tochtergesellschaft des finnischen Telekommunikations-Dienstleisters Sonera, wo er als Finance Director den gesamten kaufmännischen Bereich verantwortete. Seit 2006 ist Hoppe bei der Hartmann-Gruppe in Leer tätig. Er wurde im Februar 2007 CFO des Familienunternehmens. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu Michael Hoppe in unserem CFO-Almanach FINANCE-Köpfe.