Kopfrechnen oder Taschenrechner?
Im Kopf, wenn es schnell gehen muss. Excel wenn es komplexer wird.
Das Ordnungssystem auf dem Schreibtisch: verstehen nur Sie oder verstehen auch andere?
Verstehen auch andere. Eine gute Struktur zählt hier wie im gesamten Unternehmen.
Arbeit: 40 oder 80 Stunden?
Kommt alles mal vor. Arbeit muss dann gemacht werden, wenn sie anfällt, wobei 40 Stunden eher eine Ausnahme bilden.
Gourmetmenu oder Currywurst?
Im Tagesgeschäft eher die goldene Mitte: gerne vom Asiaten oder Italiener.
Überstunden: Früher anfangen oder länger bleiben?
Der frühe Vogel fängt den Wurm und dennoch wird es häufig später. Management erfordert auch Präsenz.
Wie fährt es sich besser: Taxi oder eigenes Auto?
Eher Taxi und Flugzeug, so kann die Reisezeit effektiv genutzt werden.
Reisen: Bungee-Jumping oder Strandkorb?
Ich lasse selten die Beine oder mich irgendwo baumeln. Als Ausgleich zum Arbeitsalltag ziehe ich viel Bewegung vor, und das nicht nur im Urlaub.
London oder Frankfurt?
Ich mag beide Städte und habe in beiden gearbeitet, wobei eine Landung in Frankfurt immer noch Heimatgefühle hervorruft.
Bankkredit oder Bondmarkt?
Beides hat seine Vorzüge und sollte zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden – im Immobiliensektor fahren wir derzeit mit Bankkrediten sehr gut.
Mails checken im Urlaub: ja oder nein?
Ja – checken, priorisieren und nicht gleich alles bearbeiten.
Info
Zur Person: Peter Finkbeiner, TLG Immobilien
Peter Finkbeiner ist seit September 2014 Mitglied des Vorstands der TLG Immobilien und verantwortet unter anderem die Bereiche Finanzen und Controlling. Seit 2013 war er bereits Geschäftsführer des Unternehmens. Vor seiner Zeit bei dem Immobilienunternehmen verantwortete er als Managing Director das Asset Management von Hudson Advisors in Europa und arbeitete zuvor unter anderem bei KPMG und DZ Equity Partner. Im CFO-Almanach FINANCE-Köpfe finden Sie weitere Hintergründe über Peter Finkbeiner.
