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Wie der CTO den Insolvenzverwalter überflüssig machen kann

Navigation nötig: Ein CTO kann ein Unternehmen strategisch in eine neue Richtung lenken. Foto: alphaspirit - stock.adobe.com

Wenn es in einem Unternehmen brennt und die Liquiditätskrise sich manifestiert hat, kommt häufig als eine Art Feuerwehrmann der Chief Restructuring Officer (CRO) ins Spiel. Doch was ist mit Unternehmen, bei denen die Krise eher einen Schwelbrand ist, der sich noch nicht in einer Überschuldung oder Ähnlichem abzeichnet? In solchen Fällen kann ein Chief Transformation Officer helfen. Dieser meist extern besetzte Interimsmanager greift operativ ins Geschehen ein und hilft, ein Unternehmen so strategisch auszurichten, dass es erst gar nicht zur Liquiditätskrise kommt.

„Während der CRO sich eher auf die finanzielle Restrukturierung konzentriert, fokussiert sich der CTO mehr auf die mittelfristige operative beziehungsweise leistungswirtschaftliche Komponente einer Transformation“, sagt Marcus Brüning. Brünig ist Partner bei der US-Restrukturierungsberatung Alix Partners, die zum 1. März seinen alten Arbeitgeber THM Partners übernommen hat. Der erfahrene Sanierungsmanager kennt die Rolle des CTO gut, er war zuletzt bei einem Maschinenbauunternehmen eingesetzt und hatte dort die Strukturen entschlackt. Wie aber stellt ein Unternehmen fest, ob es einen CTO braucht?

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