Nachdem Adler den eigentlichen Plan, neue Anleihen auszugeben und bestehende zu verlängern, nicht durchbekommen hat, will sich der Immobilienkonzern über das britische Verfahren „Scheme of Arrangement“ restrukturieren. Die Mehrheit der Anleihegläubiger haben sich laut Adler darauf verständigt, dass ein englischer Restrukturierungsplan die „angemessene alternative Umsetzungsmethode ist“.
Zu diesem Zweck hat das kriselnde Unternehmen eine englische Tochtergesellschaft namens AGPS BondCo Plc als Hauptschuldner für seine Anleihen aufgesetzt, um den Sanierungsplan in England einreichen zu können.
Adler prüfte auch Starug-Verfahren
Zuvor teilte Adler mit, dass das Unternehmen auch das Verfahren präventive Sanierung, also das Starug, prüfte. Beide Verfahren ähneln sich sehr. Wieso hat sich Adler also gegen das Starug entschieden?
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