Der Ukraine-Krieg hat seit Februar vergangenen Jahres vieles durcheinandergewirbelt. Ost und West stehen sich so unversöhnlich gegenüber wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr; die Strategie „Wandel durch Handel“ scheint gescheitert. Deshalb sind Militärstrategen so gefragt wie lange nicht mehr.
Wie bewältigt man die Krise? Und was bedeutet sie für Finanzentscheider? Das war ein wichtiges Thema auf der Structured FINANCE. Zum Ende der Konferenz diskutierten Horst Teltschik und Stefanie Babst miteinander – auf der einen Seite der langjährige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz und ehemalige Kanzlerberater von Helmut Kohl, der wie wenige andere für Verhandlungen mit der ehemaligen Sowjetunion steht.
Auf der anderen Seite die Nato-Expertin Stefanie Babst, die klar für ein militärisches Dagegenhalten plädierte. Babst war insgesamt 22 Jahre für die Nato tätig; als stellvertretende Beigeordnete Generalsekretärin für Public Diplomacy war sie ehemals die ranghöchste deutsche Frau im internationalen Stab der Nato.
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