NEUZur Serie: Top-Dealmaker

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Prokon

Die Pleite des Windenergie-Unternehmens Prokon sorgte für großes Aufsehen. Wie es so weit kommen konnte und wie Prokon jetzt um eine zweite Chance kämpft, lesen Sie hier.

M&A-Deals: Linde, Senvion, Prokon

Linde hat offenbar Interesse an einer Fusion mit Praxair, Senvion expandiert in Indien und Prokon verkauft seine Wälder in Rumänien. Diese und andere M&A-Deals finden Sie in unserem FINANCE-Wochenrückblick.

Prokon zahlt 50 Millionen Euro an Gläubiger

Die Pleite von Prokon war eine der größten deutschen Insolvenzen – jetzt erhalten die Gläubiger einen kleinen Teil ihres Geldes zurück. Auf den Großteil werden sie allerdings noch viele Jahre warten müssen.

Finanzierungen: Prokon, Schalke 04, Leaseplan Deutschland

Prokon bietet seinen Gläubigern gemäß Insolvenzplan eine Anleihe an, Schalke 04 könnte seine Mittelstandsanleihe vorzeitig tilgen und Leaseplan Deutschland schließt eine ABS-Transaktion ab – der wöchentliche FINANCE-Ticker.

CFO-Meldungen: Börsen AG, Energie Steiermark, Prokon

Hendrik Janssen wird neuer Finanzchef der Börsen AG, Martin Graf übernimmt die Finanzen bei Energie Steiermark und Prokon hat mit Henning von Stechow einen neuen CFO gefunden. Alle aktuellen CFO-Wechsel finden Sie bei FINANCE.

Prokon-Gläubiger zeigen EnBW die kalte Schulter

Kein Deal für EnBW: Die Gläubiger von Prokon haben der Übernahme durch den Energiekonzern eine Absage erteilt. Prokon wird zur Genossenschaft, EnBW muss jetzt richtig kämpfen.

M&A-Deals: Wella, LafargeHolcim, Prokon

Henkel scheint gute Karten bei der möglichen Übernahme von Wella zu haben, Holcim und Lafarge erfüllen die Auflagen der Wettbewerbshüter für ihre Fusion und EnBW-Chef Frank Mastiaux bemüht sich um die Gunst der Prokon-Gläubiger. Die M&A-Deals und M&A-Personalien der Woche finden Sie in unserem FINANCE-Wochenrückblick.

M&A-Deals: ZF Friedrichshafen, Henkel, Prokon

ZF Friedrichshafen übernimmt das Windgetriebegeschäft von Bosch Rexroth, Henkel kauft das australische Waschmittelgeschäft von Colgate-Palmolive und beim Windparkprojektierer Prokon stehen die Interessenten Schlange. Die M&A-Deals der Woche finden Sie in unserem FINANCE-Wochenrückblick.

Prokon-Übernahme: EnBW auf der Zielgeraden

Jetzt ist es offiziell: EnBW will den insolventen Windparkbetreiber Prokon übernehmen. Den PE-Investor Capital Stage hat der Energiekonzern schon ausgestochen – nun muss EnBW die Prokon-Gläubiger hinter sich bringen. Die haben noch eine Alternative in petto.

Überraschendes Wettbieten um Prokon

Überraschend starkes Interesse am insolventen Windparkfinanzierer Prokon: Neben dem Finanzinvestors Capital Stage strebt offenbar auch der Energiekonzern EnBW eine Übernahme an – und es werden noch weitere Investoren gesucht.

Prokon: Bahn frei für M&A-Deals

Klarer Sieg für Prokon-Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin: Nachdem die Anleger ihm auf der gestrigen Gläubigerversammlung ihr Vertrauen ausgesprochen haben, wird Penzlin nun den Sanierungsplanplan erarbeiten. Damit ist der Weg für diverse M&A-Deals frei – und noch mehr.

Prokon-Insolvenzverwalter: „Reine Phantasiezahlen“

Abenteuerliche Bilanzierung, Phantasiezahlen und hochriskante Kredite: Wenige Tage vor der Gläubigerversammlung von Prokon greift Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin Prokon-Gründer Carsten Rodbertus in ungewöhnlich scharfem Ton an. Auch die Staatsanwaltschaft interessiert sich für den Fall.

Prokon: Insolvenzverfahren eröffnet

Seit Monaten fürchten Anleger um ihr Kapital – nun hat das Amtsgericht bestätigt, dass Prokon insolvent ist. Jetzt beginnt das Kaffeesatzlesen darüber, wie hoch die Recovery-Quote ausfallen könnte.

Prokon gründet Genossenschaft

Carsten Rodbertus plant einen Neustart für Prokon: Der Windparkfinanzierer soll vor der möglichen Insolvenzeröffnung in eine Genossenschaft umgewandelt werden. Ob die Anleger dadurch bessergestellt werden, ist offen. Vieles könnte von der Insolvenzentscheidung abhängen.

Hedgefonds will bei Prokon mitmischen

Der Hedgefonds Exchange Investors will bei Prokon einsteigen und Anlegern Genussrechte abkaufen. Der Schlachtplan des Fonds scheint noch recht rudimentär zu sein, aber die ersten Hinweise des Hedgefonds lassen wenig Gutes für Prokon und dessen Gläubiger erwarten.

Prokon: Das Ultimatum ist abgelaufen

Kassensturz bei Prokon: Die Frist ist vorbei und der Windparkfinanzierer konnte sich gerade einmal 60 Prozent der Summe an Genussrechtskapital sichern, die es zur Unternehmensfinanzierung braucht. Wie es jetzt weitergeht, ist unklar.

Prokon: Abenteuerliche Kommunikation

Prokon wirft der Presse Irreführung und Skandalisierung vor. Deshalb spricht der Konzern nicht mehr mit Medien. Selbst verbreitet der Konzern aber in fragwürdiger Form eine Rechtsauffassung zur rechtlichen Gestaltung seiner Genussrechte. Anleger sollten alarmiert sein.