Programm 2025
Das Programm für 2025 wird im Februar 2025 veröffentlicht.
Die Green FINANCE-Digitalkonferenz ging in die fünfte Runde. Das Veranstaltungsformat hat sich in Ihrer Community fest verankert, weil ESG-Aspekte längst eine zentrale Rolle für Finanzabteilungen spielen. Der Regulator fordert viel, auch Banken und Investoren haben ESG-Risiken verstärkt im Auge. Was von Finanzverantwortlichen inzwischen verlangt wird, und wie man das am besten leistet – das erfuhren Sie auf der diesjährigen Green FINANCE.
09:30 – 09:35 Uhr | Begrüßung
Markus Dentz
Chefredakteur, FINANCE
Antonia Kögler
Redaktionsleiterin bei DerTreasurer und Redakteurin bei FINANCE
09:35 –10:20 Uhr | Diskussionsrunde
Ulrich Bergmann
CFO, CHG-MERIDIAN
André Korte
Leiter Zentralbereich Unternehmenskunden, LBBW
Jacqueline Preußer
Head of Research, F.A.Z. BUSINESS MEDIA GmbH
10:25–10:55 Uhr | Keynote
Dr. Kai-Ulrich Deissner
Finanzvorstand/CFO,
CECONOMY AG/MediaMarktSaturn
10:55–11:10 Uhr | Virtuelle Stehtische
11:15–12:00 Uhr | Roundtable Session 1
Benjamin Blunk
Head of Group Treasury & Investor Relations,
WEPA SE
GASTGEBER
Wolfgang Vitzthum
Managing Director,
Commerzbank AG
Markus Semmler
Leiter Servicecenter
Werksplanung & Umweltschutz,
Fritz Winter Eisengießerei
GmbH & Co. KG
GASTGEBER
Michael Vogt
Leiter Förderberatung,
IKB Deutsche Industriebank AG
12:05–12:50 Uhr | Roundtable Session 2
Thomas Ladage
Head of Expert Hubs Finance,
KWS Berlin GmbH
Manja Hies
Leiterin Nachhaltigkeit/Sustainability, J. Schmalz GmbH
GASTGEBER
Joachim Müller
Sustainability Advisor, LBBW
12:50–13:45 Uhr | Mittagspause & Networking
Dr. Christof Schenck
Geschäftsführer,
Zoologische Gesellschaft Frankfurt
14:20–15:05 Uhr | Abschlussdiskussion
Georg Grüner
Senior Finance Manager,
VERBUND AG
Richard Neumann
Head of Corporate Finance,
JOST Werke SE
Alexandra Themistocli
Head of Sustainability DACH,
SEB AB
Dr. Klaus Wirbel
Group Director Finance,
REWE-ZENTRALFINANZ eG
Genderhinweis: Wir streben an, gut lesbare Texte zu veröffentlichen und dennoch in unseren Texten alle Geschlechter abzubilden. Das kann durch Nennung des generischen Maskulinums, Nennung beider Formen („Unternehmerinnen und Unternehmer“ bzw. „Unternehmer/-innen“) oder die Nutzung von neutralen Formulierungen („Studierende“) geschehen. Bei allen Formen sind selbstverständlich immer alle Geschlechtergruppen gemeint – ohne jede Einschränkung. Von sprachlichen Sonderformen und -zeichen sehen wir ab.