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Bewertungsdifferenzen bei M&A-Deals: So finden beide Seiten zueinander

Oft scheitern M&A-Deals an unterschiedlichen Preisvorstellungen. Doch es gibt Instrumente, die den Ansprüchen beider Seiten gerecht werden, um Deals auch bei unsicheren Rahmenbedingungen abzuschließen.

Foto: thodonal – stock.adobe.com
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Im aktuellen Marktumfeld driften die Kaufpreiserwartungen von Käufern und Verkäufern spürbar auseinander. Viele Unternehmen sehen sich mit Umsatzrückgängen, Planungsunsicherheit und Ergebnisschwächen konfrontiert. Während Verkäufer diese Entwicklung häufig als vorübergehend einstufen, kalkulieren Käufer vorsichtiger und berücksichtigen potenzielle Risiken in ihrer Unternehmensbewertung.

Das führt dazu, dass Transaktionsgespräche ins Stocken geraten oder ganz scheitern. Besonders bei Nachfolgelösungen fehlt oft der Spielraum, auf bessere Rahmenbedingungen zu warten.

Um in solchen Situationen dennoch zu einer Einigung zu kommen, braucht es flexible Instrumente, die beide Perspektiven integrieren. In der Praxis haben sich drei Strukturelemente als besonders wirksam erwiesen:

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