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Session 3, 26.11.2025, 13.30-14.15 Uhr

Ob Bundesbahngesetz oder auf europäischer Ebene vorgegebene verkehrspolitische Ziele – um die Österreichische Bundesbahn (ÖBB) zu finanzieren, sind einige Hürden zu nehmen. Wie eine der pünktlichsten Bahnen Europas diesen begegnet, weshalb die Konzernfinanzabteilung die zahlreichen Teilgesellschaften finanziell unterschiedlich aufstellt und was mit den rund 4,5 Milliarden Euro Investitionen jährlich passiert, berichtet Gernot Netinger, Head of Finance der ÖBB.

Im Gespräch

Gernot Netinger

Leiter Konzernfinanzen/Head of Group Finance,
ÖBB-Holding AG

Gernot Netinger ist Leiter der Konzernfinanzierung der ÖBB-Holding AG und beschäftigt sich mit strategischer Finanzierung, Treasury, strukturierter Finanzierung, Investor Relations und Restrukturierung. Er verfügt über rund 30 Jahre Erfahrung in verschiedenen Finanzierungsangelegenheiten bei einem der größten Mobilitätsdienstleister in Europa. Er ist auch Geschäftsführer der ÖBB-Financial Services GmbH und der OmegaTelos GmbH und Mitglied des Verwaltungsrats von Eurofima. Er ist Absolvent der Wirtschaftsuniversität Wien. (ÖBB Konzern Fakten 2024: 47.484 Mitarbeiter, 5.707,0 Mio. € Umsatz)

Gastgeber

Andreas Schild

Head of Investment Finance Sales,
Raiffeisen Bank International AG

Andreas Schild ist Head of Investment Finance Sales bei der Raiffeisen Bank International (RBI) und hat mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Finanzierung von Investitionsgütern über ein breites Spektrum an Finanzierungslösungen für Unternehmen, Banken und staatliche Kreditnehmer. Die RBI ist einer der größten Banken in Österreich und CEE. Die Bank beschäftigt über 47.000 Mitarbeiter in 12 Ländern und verfügt über eine Bilanzsumme von EUR 200 Mrd.