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Session 6, 26.11.2025, 16.45-17.30 Uhr

Warenkreditversicherungen sind ein klassisches Instrument zur Absicherung von Forderungen. Doch was, wenn die Versicherer keine Limite mehr zur Verfügung stellen? Vor diesem Problem stand der Schweriner Maschinen- und Anlagenbauer KGW, der Stahltürme für die Windkraftindustrie produziert. Die Lösung? Landesbürgschaften. Wie es KGW gelang, mit diesen seine Forderungen abzusichern und warum dieser Ansatz als Blaupause für andere Unternehmen dienen könnte, erfahren Sie in diesem Roundtable. 

Im Gespräch

Daniel Hoffmann

Kaufmännischer Leiter,
KGW Schweriner Maschinen- und Anlagenbau GmbH

Daniel Hoffmann ist Kaufmännischer Leiter des Gesellschafters der KGW. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und Studium der BWL, stieg er zunächst ins Beteiligungscontrolling ein. Seit 5 Jahren ist er nun als Kaufmännischer Leiter Teil des Management Teams. Bei KGW handelt es sich um einen Hersteller von Stahltürmen für die Windkraftbranche mit rund 90 Beschäftigten und einem Umsatz von 40 Mio. €

Gastgeber

Viktor Margaritopoulos

Leiter Kreditversicherung DACH,
Gracher Kredit- und Kautionsmakler GmbH & Co. KG

Viktor Margaritopoulos ist Leiter Kreditversicherung DACH bei Gracher, TCIN-Vorstand bei Unison Steadfast und Lecturer an der DHBW Mannheim. Gracher, Deutschlands größter Kautionsdienstleister, sichert ein Volumen von rund 18 Mrd. Euro ab und generiert jährlich 2 Mrd. Euro Neugeschäft. Über 100 Experten bieten Bürgschaften, Factoring, Finanzierung sowie Waren- und Investitionsgüterkreditversicherungen.