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Vielleicht sollte die DFL doch zur Bank gehen

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Die DFL-Spitze will unbedingt mit Private Equity Geschäfte machen. Ein Bankdarlehen lehnen sie ab. Foto: Arne Dedert/dpa/picture-alliance
Die DFL-Spitze will unbedingt mit Private Equity Geschäfte machen. Ein Bankdarlehen lehnen sie ab. Foto: Arne Dedert/dpa/picture-alliance

Wohl selten waren sich die Meinungsführer so einig: Von einer „Vollbremsung im Reformprozess“ (FAZ) über eine „Krachende Niederlage“ (Börsenzeitung) bis hin zur „Großen Peinlichkeit“ (Süddeutsche Zeitung) reichten die Schlagzeilen der Printmedien, die damit in ihrer Hitzigkeit den Fan-Ultras kaum nachstanden, die, wie etwa die Südkurve des FC Bayern München, ein Ende des „Vermarktungswahns“ der Deutschen Fußball-Liga (DFL) forderten.

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