Kanzlei-News: DLA Piper, Martius, Advant Beiten

DLA Piper eröffnet Düsseldorfer Büro mit M&A-Team Die Wirtschaftskanzlei DLA Piper will in diesem Jahr ein Büro in Düsseldorf eröffnen. Das bereits bestehende in Köln bleibe jedoch neben Hamburg, Frankfurt und München als City Hub erhalten, heißt es von der Kanzlei. Für den neuen Standort am Rhein konnte DLA Piper Murad M. Daghles (Corporate/M&A) als Partner gewinnen. Er wechselt mit seinem Team von White & Case zu DLA. Mit ihm kommt Philipp Kynast, der als Counsel einsteigt. Das Team ist auf komplexe M&A-Transaktionen spezialisiert und soll die auf internationale Transaktionen fokussierte Einheit verstärken. Daghles soll zudem den Ausbau des Düsseldorfer Standortes aktiv mitgestalten. Kai Bodenstedt, der gemeinsam mit Martin Haller Co-Managing Partner von DLA Piper in Deutschland ist, erklärt: „Der Bereich Corporate spielt für DLA Piper eine bedeutende Rolle und steht im Mittelpunkt unserer Wachstumsstrategie.“ Daghles‘ Schwerpunkt liegt auf komplexen M&A-Transaktionen und strategischen Joint Ventures. Er berät sowohl deutsche Unternehmen zu internationalen Investitionen und Transaktionen, insbesondere im Nahen Osten, als auch Investoren, Unternehmen und Staatsfonds bei ihren Investments in Deutschland und Europa. Mehr zum Thema DLA holt Team von White & Case für neues Büro in Düsseldorf 1. Februar 2024 DLA Piper eröffnet ein neues Büro in Düsseldorf mit dem Fokus auf M&A. Dafür holt die Kanzlei ein Team von White & Case. Martius eröffnet Büro in Hamburg Die auf Gesellschaftsrecht, Transaktionen und Dispute Resolution fokussierte Kanzlei Martius hat zum Januar ein neues Büro in Hamburg eröffnet. Daniel Graewe stößt als Partner zu Martius und leitet das neue Büro. Er war zuvor selbstständig als Anwalt tätig und Direktor des Instituts für angewandtes Wirtschaftsrecht (WIRE) sowie davor bei Eversheds Sutherland, White & Case und CMS tätig. Graewe berät in den Bereichen Gesellschaftsrecht, M&A, Dispute Resolution und ESG/Corporate Sustainability. Das neue Hamburger Büro soll zudem bald durch einen langjährigen Associate einer Magic-Circle-Kanzlei verstärkt werden. Gleichzeitig steigt Thies Jacob im Münchener Büro zum Partner auf. Jacob ist auf Transaktionen und Gesellschaftsrecht spezialisiert. Er arbeitete bereits bei Poellath mit den Martius-Gründungspartnern zusammen und war seit der Gründung vor vier Jahren für die Kanzlei tätig. In den Jahren 2022 und 2023 vertiefte er seine Transaktionsexpertise als M&A-Advisor in den Bereichen Expansion, Restrukturierung und Corporate Finance. Bei Martius arbeiten somit künftig sechs Partner und fünf angestellte Rechtsanwälte. Weitere Zugänge auf Associate-Ebene sind geplant. Zahlreiche Partnerzugänge für Advant Beiten Advant Beiten begrüßt neue Partner. Dazu zählt auch Nadejda Kysel. Sie ist auf Bankrecht und Finanzierungstransaktionen spezialisiert. Ihre Schwerpunkte liegen insbesondere in der Beratung bei der Finanzierung von Immobilien- und Unternehmenstransaktionen sowie in der Restrukturierung und Verwertung. Kysel verstärkt die Praxisgruppe Banking, Finance & Restructuring als Local Partnerin in Frankfurt. Vorher war sie bei Arnecke Sibeth Dabelstein. Bereits zum Jahreswechsel eingestiegen ist zudem der Equity Partner in der Praxisgruppe Corporate/M&A Jan Eltzschig in Düsseldorf. Er kommt von Herbert Smith Freehills, wo er ebenfalls als Partner tätig war. Schwerpunkte seiner Tätigkeit bilden nationale und grenzüberschreitende Projekte, einschließlich Akquisitionen und sonstige M&A-Transaktionen, Portfolioübertragungen, Joint Ventures und Kooperationsvereinbarungen sowie der Aufbau von Gruppenstrukturen. Alles zum Thema Kanzleien Die höchsten Gehälter für Berufsanfänger und für erfahrene Juristen, die prominentesten Wechsler und die rührigsten M&A-, Private-Equity- und Restrukturierungsanwälte: Wie die großen Wirtschaftskanzleien mit ihren Corporate- und Kapitalmarktdesks im Markt unterwegs sind, lesen Sie hier. Mehr lesen Weitere Kanzleipersonalien Der Kartellrechtler Helmuth Lutz, Mitbegründer und Namenspartner der Kanzlei Gleiss Lutz, ist am 3. Februar im Alter von 96 Jahren verstorben. Lutz war von 1956 bis 1998 in der Kanzlei tätig. „Mit seiner außergewöhnlichen Hilfsbereitschaft und Aufgeschlossenheit war er uns stets Vorbild und wertvoller Ratgeber“, sagt Michael Arnold, Vorsitzender des Sozietätsrats von Gleiss Lutz. Lutz veröffentlichte zahlreiche Werke und war wesentlich an der Erweiterung der Kanzlei auf alle Bereiche des Wirtschaftsrechts beteiligt. Neben seiner Anwaltstätigkeit war er von 1987 bis 1995 Mitglied des Ehrengerichtshofes für Rechtsanwälte des Landes Baden-Württemberg. Mehr zum Thema Gleiss-Lutz-Namenspartner Helmuth Lutz ist tot 7. Februar 2024 Helmuth Lutz, Mitbegründer und Namenspartner von Gleiss Lutz, ist gestorben. Der renommierte Kartellrechtler wurde 96 Jahre alt. Der frühere Equity-Partner von Heuking, Thomas Schrell, hat mit der bisherigen Heuking-Associate Anja Harms eine Boutique in Frankfurt gegründet. Diese nennt sich Alenios Schrell Harms und will vor allem zu Finanzierungen beraten, da beide Gründungspartner hier ihren Schwerpunkt haben. Zum Januar hat Eisenbeis Partner ein neues Büro in Berlin eröffnet. Standortleiter ist Armin Schürer, der bisher Partner bei Derra, Meyer & Partner gewesen ist. Schürer berät in allen Bereichen des Wirtschafs- und Sanierungsrechts und wird von Gerichten regelmäßig zum Insolvenzverwalter bestellt. Die Wirtschaftskanzlei FPS tritt dem Cyber-Ökosystem von Finlex bei, einem digitalen Marktplatz für Cyber- und Financial-Lines-Versicherungen in Deutschland und Österreich. FPS steht den Mitgliedern und Kunden des Finlex-Cyber-Ökosystems als Partner in allen Fragen rund um IT-Recht und Datenschutz sowie in Bezug auf Strafrecht und Haftung zur Verfügung. Willkie Farr & Gallagher eröffnet ein neues Büro in München. Es ist der zweite Standort in Deutschland nach Frankfurt. Die beiden Private-Equity-Partner Miriam Steets und Axel Wahl sollen den Aufbau des neuen Büros begleiten. Bisher waren sie für Willkie Farr von Frankfurt aus tätig. Von Frankfurt nach München wechseln unter anderem die Partner Richard Roeder (Head of Investigations & Enforcement und Global Trade & Investment) und Wolfram Prusko (Restrukturierungen). Insgesamt ziehen 20 Anwälte, darunter fünf Partner, von Hessen nach Bayern. Das deutsche Geschäft von Willkie führt künftig Georg Linde als Managing Partner. Bisher hatte er die Leitung des Frankfurter Büros inne. Ihm steht Kamyar Abrar als Co-Managing Partner in Deutschland zur Seite. Beide sind spezialisiert auf Private-Equity-Transaktionen. Mehr zum Thema US-Kanzlei Willkie expandiert nach München 9. Februar 2024 Willkie Farr & Gallagher eröffnet das zweite deutsche Büro in München – und erneuert die Führung in Deutschland. Ein Ziel ist die Stärkung der Kernbereiche Private Equity und Versicherungen. Ypog hat Carola Rathke zur Co-Managing Partnerin gewählt. Sie folgt auf Mitgründer Helder Schnittker. Dieser übergibt nach vier Jahren turnusmäßig den Staffelstab. Rathke wird die Kanzlei zusammen mit dem Transaktionsanwalt Benjamin Ullrich leiten, der bereits im vergangenen Jahr zum Co-Managing Partner gewählt worden war. Beide bleiben zusätzlich für ihre Mandanten aktiv. Rathke war im Februar 2022 mit ihrem Team zu Ypog in den Bereich Financial Services gewechselt. Davor war sie bei Eversheds Sutherland, wo sie den Hamburger Standort aufgebaut hatte und ebenfalls dem deutschen Management Committee angehörte. Mehr zum Thema Carola Rathke wird neue Co-Managing-Partnerin von Ypog 5. Februar 2024 Die Steuer- und Wirtschaftsrechtskanzlei Ypog macht die Regulierungsexpertin Carola Rathke zur neuen Co-Chefin. Sie übernimmt von Kanzlei-Mitgründer Helder Schnittker. Gibson Dunn & Crutcher hat für München Benno Schwarz zum Partner-in-Charge ernannt. Er soll das große Büro im Süden künftig leiten. Gemeinsam mit dem Transaktionsanwalt und Standortleiter Frankfurt, Dirk Oberbracht, bildet er das deutsche Management der Kanzlei. Sie berichten an die globale Managing-Partnerin Barbara Becker in New York. White & Case erweitert die globale Kartellrechtspraxis mit Ingo Brinker als Partner in Düsseldorf. Brinker berät im deutschen und europäischen Kartellrecht, einschließlich zu den Themen Fusionskontrolle, Untersuchungen, Compliance-Programme und Rechtsstreitigkeiten. Er kommt von Gleiss Lutz, wo er mehr als dreißig Jahre lang tätig war und zuletzt die Kartellrechtspraxis leitete. Der Konzern- und Gesellschaftsrechtler Nikolaos Paschos wechselt als Partner in die Frankfurter Transaktionspraxis von Paul Hastings. Zuvor war er Partner im Düsseldorfer Büro von Latham & Watkins, wo er sowohl Private Equity als auch Aktiengesellschaften bei Aktionärsklagen, der Abwehr von Aktivismus und Fragen der Corporate Governance beraten hat. Zu seinen bisherigen Mandaten gehören etwa die Ausgliederung aus Bayer und der Börsengang von Covestro, das Delisting-Angebot für Axel Springer durch KKR sowie der IPO von Siemens Healthineers. Zu PwC Legal in München ist Christoph Rödter gewechselt. Seit dem 15. Februar ist er dort als Partner für den Bereich Gesellschaftsrecht (Corporate Law) tätig. Er kommt von Orrick, wo er ebenfalls als Partner im Münchener Büro gearbeitet hat. Rödter verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung bei öffentlichen und privaten M&A-Transaktionen und bei internationalen Konzernumstrukturierungen. Mehr zum Thema PwC Legal schnappt sich nächsten Orrick-Partner 15. Februar 2024 Christoph Rödter ist die neuste Verstärkung für die Gesellschaftsrechtspraxis von PwC Legal. Er ist bereits der dritte Orrick-Partner in kurzer Zeit, den PwC Legal rekrutiert hat. Luther hat sich zum Februar im Bereich Corporate und M&A mit Marx Dauth als Partner und Andreas Meyer-Landrut als Of Counsel verstärkt. Die beiden Anwälte kommen von DLA Piper. Dauth war dort zuletzt als Counsel beschäftigt, Meyer-Landrut als Partner. Beide beraten im Gesellschaftsrecht, vor allem im Aktien- und Konzernrecht. Meyer-Landrut verstärkt das Luther-Team in Düsseldorf, während Dauth wie bisher in Köln arbeiten wird. Der Transaktionsanwalt Gregor Klenk arbeitet jetzt bei Herbert Smith Freehills als Equity Partner in Frankfurt. Klenk kommt von Goodwin, wo er als Partner in der Private-Equity-Praxis tätig war. Sein Tätigkeitsbereich umfasst Private Equity, Growth Equity, Venture Capital sowie öffentliche und private M&A-Transaktionen. Er verfügt über Erfahrung mit grenzüberschreitenden Transaktionen, insbesondere mit US-amerikanischen und französischen Kunden. Die Corporate-Praxis von Ashurst freut sich mit Marina Arntzen und Stefan Bruder über zwei M&A-Spezialisten, die Ende Februar als Equity Partner einsteigen. Arntzen ist erfahren in M&A- und Private-Equity-Transaktionen nationaler und internationaler Mandanten. Zuletzt war sie bei Norton Rose Fulbright als Counsel tätig, davor mehrere Jahre bei Pinsent Masons. Bruder ist ein Eigengewächs von Clifford Chance, wo er zuletzt Partner war. Sein Schwerpunkt liegt auf M&A-Transaktionen in regulierten Industrien, insbesondere dem Finanzsektor, und damit verbundenen gesellschaftsrechtlichen Fragen. Mehr zum Thema Ashurst findet neue M&A-Partner bei Clifford und Norton Rose 22. Januar 2024 In München wächst das M&A-Team der internationalen Kanzlei Ashurst um zwei neue Equity Partner. Stefan Bruder wechselt von Clifford Chance und Marina Arntzen kommt von Norton Rose Fulbright. Norton Rose Fulbright hat die deutsche Kartell- und Wettbewerbsrechts-Praxis zum Februar mit Jens Steger verstärkt. Steger steigt als Partner im Frankfurter Büro der Kanzlei ein. Er kommt von K&L Gates, wo er seit 2021 ebenfalls als Partner tätig war. Steger bringt langjährige Erfahrung in der Beratung im internationalen Kartell- und Wettbewerbsrecht sowie in der kartellrechtlichen Compliance mit. Mit ihm zusammen wechselt sein insgesamt vierköpfiges Team geschlossen zu Norton Rose Fulbright. Dazu gehören Sven Klüppel (Senior Associate), Nicolas Quindeau (Associate), Anja Eiserfey (Practice Assistant) und Jona Schwabach (Research Trainee). Auch Martina Rabe ist seit Anfang Februar bei Norton Rose Fulbright, jedoch am Standort München. Als Senior Consultant berät sie schwerpunktmäßig zu finanzwirtschaftlichen Themen sowie zu Fragen der Restrukturierung und Sanierung. Rabe ist seit mehr als 20 Jahren im Restrukturierungsbereich von Banken tätig, zuletzt im Recovery Management der Hypovereinsbank. Der Zugang von Rabe ist für Norton Rose Fulbright ein erster Schritt, die Restrukturierungsberatung weiter auszubauen. Die Kanzlei plant, das Team im Frühjahr weiter zu verstärken. Baker McKenzie baut mit dem neuen Partner Johannes Baumann die Corporate-M&A- und PE-Praxis in Frankfurt weiter aus. Er berät bei komplexen M&A-Transaktionen, einschließlich Carve-outs und Umstrukturierungen. Baumann kommt von Hengeler Mueller. Zudem verstärkt Andrea Soprano die Frankfurter Restrukturierungs- und Insolvenz-Praxis von Baker McKenzie als Counsel. Zuvor war sie Associated Partner bei Noerr. Soprano berät insbesondere zu rechtlichen Risiken und Insolvenzantragspflichten und bei M&A-Transaktionen aus der Krise. Hogan Lovells hat das deutsche Infrastructure & Energy Finance Team um zwei Counsel erweitert. Stipe Bojanic verstärkt die Praxis in Frankfurt seit dem 1. Februar, Alexander Wandt stieß bereits zum 1. Dezember 2023 zum Hamburger Büro. Bojanic war zuletzt als Senior Associate im Bereich Banking & Finance bei Allen Overy. Er berät zu Projekt- und Infrastrukturfinanzierungen. Wandt besitzt Expertise in Akquisitionsfinanzierungen. Er arbeitete zuvor bei Weil, Gotshal & Manges im Bereich Banking & Finance. McDermott Will & Emery holt mit dem M&A-Anwalt Krasen Krastev einen weiteren Counsel in das Transaktionsteam am Standort Frankfurt. Seit dem 1. Februar verstärkt Krastev die M&A- und Private-Equity-Praxis, wo er eng mit dem Partner Michael Cziesla zusammenarbeiten soll. Krastev berät bei M&A-Transaktionen, Buy-outs, Finanzierungsrunden, Carve-outs sowie Restrukturierungen oder Umwandlungen. Seine anwaltliche Laufbahn startete er 2014 bei Linklaters und war dort zuletzt als Managing Associate tätig. Der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Karsten Schaudinn hat sich im Januar RSM Ebner Stolz in Düsseldorf angeschlossen und arbeitet dort in den Bereichen Recht und Transaction Advisory Services. Zuvor war er Partner bei Schalast. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen neben dem Bank- und Kapitalmarktrecht vor allem in der Prozessführung und Streitschlichtung. Bei KPMG Law arbeitet seit Anfang Februar Florian von Kampen im Bereich Gesellschaftsrecht und M&A als Senior Manager, was bei KMPG der Counsel-Position entspricht. Er kommt von Scalable Capital, wo er zuletzt Head of Legal war. Von KPMG Law zu Beisse & Rath ist derweil Sebastian Seibold gewechselt. Seit Januar ist er dort als Salary Partner in der Praxis für Gesellschaftsrecht und M&A tätig. Neben M&A-Transaktionen und gesellschaftsrechtlichen Fragen berät Seibold auch zum Kapitalmarktrecht. Dieses Beratungsfeld soll er bei Beisse & Rath erschließen und entwickeln. Orrick hat in Deutschland Johannes Rüberg zum Partner ernannt. Er ist auf die Beratung von Start-up-Gründern sowie (Corporate) VC-Investoren fokussiert und hat bei rund 100 Venture-Transaktionen, Technologie- und Lizenzvereinbarungen sowie Umstrukturierungen beraten. Des Weiteren sind Michael Gläsner und Daniel Ashkar zu Counseln aufgestiegen. Gläsner berät bei komplexen, oftmals grenzüberschreitenden M&A- und Private-Equity-Transaktionen, im Bereich Venture Capital sowie zu gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen, Ashkar zu Datenschutz und AI. Der Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht André Rombach, Sohn des Kanzleigründers Rolf Rombach, ist seit Januar Partner der Kanzlei Rombach Rechtsanwälte Insolvenzverwalter. Rombach ist seit mehr als 30 Jahren als Insolvenzverwalter tätig und an vier Insolvenzgerichten in Thüringen und am Insolvenzgericht in Halle gelistet. Bei Ferox arbeitet seit Anfang Februar Max Kleissler, wo er insbesondere in den Bereichen Corporate und M&A tätig sein wird. Zuletzt war er Partner bei BRP Renaud. Benedikt Olberding ist seit Anfang Februar Equity Partner der Osnabrücker Kanzlei PKF WMS. Olberding kommt von Schindhelm, wo er mehr als sieben Jahre im Bereich M&A tätig war. Zu Beginn seiner Karriere hat er mehrere Jahre im Deutschen Bundestag gearbeitet. Jank Weiler Operenyi, die österreichische Rechtsanwaltskanzlei im globalen Deloitte Legal Netzwerk, hat Johannes Lutterotti im Januar zum Partner im Bereich Corporate/M&A ernannt. Lutterotti leitet künftig gemeinsam mit Alexander Operenyi den Bereich M&A.

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