Exklusiv: EY-Parthenon stockt mit vier Partnern auf

Die Strategie- und Transaktionsberatung EY-Parthenon baut ihre Marktposition weiter aus und stellt vier neue Partner in den Sektoren Infrastruktur, Bau, Automotive und Industrie ein. „Deutschland ist als größter Markt in der Europe-West-Region ein zentraler Wachstumstreiber für EY-Parthenon. Mit den neuen Partnerinnen und Partnern sowie unserem engagierten Team verfolgen wir unseren Wachstumskurs konsequent weiter“, betont Sandra Krusch, Managing Partner von EY-Parthenon in Deutschland. Der erste Neuzugang ist Partner Markus Kroker, der besondere Expertise in der Stahlindustrie gesammelt hat. In den vergangenen 15 Jahren hat er auf globaler Ebene Dekarbonisierungs- und Geschäftsmodelltransformationen begleitet. Bevor er zu EY-Parthenon wechselte, war er bei Deloitte für den Bereich Stahl- und Schwerindustrie verantwortlich. Seine Karriere begann Kroker bei Cassini Consulting, wo er zuletzt das Performance Management Team leitete. Mehr zum Thema Das ist die neue Strategie von EY-Parthenon EY-Parthenon setzt auf Expansion und strategische Neupositionierung. Deutschlandchefin Sandra Krusch spricht über die Zukunftspläne der Unternehmensberatung. Mehr lesen Konstantin Pietrek wechselt von Roland Berger zu EY-Parthenon. Bei Roland Berger war er in der Transaktions- und Investorenberatung tätig mit besonderem Fokus auf Value Creation, Turnaround Management sowie Post-Merger-Integration und Carve-Outs. Zuvor leitete er als Partner den Bereich Transformation und Performance Improvement der Schweizer Unternehmensberatung Retail Capital Partners und übernahm mehrfach C-Level-Interimsmandate für Restrukturierungen und PMIs, zum Beispiel bei der VBH Holdig AG. EY-Parthenon gewinnt Raziye Gök und Andreas Form Raziye Gök ist seit September bei EY-Parthenon. Foto: EY-Parthenon Seit September ist die Spezialistin für Infrastruktur- und Bauprojekte Raziye Gök an Bord. Gök kommt von Deloitte und war zuvor fast acht Jahre bei Matthews Europe / Saueressig, wo sie als Project Lead Technology Implementation and Infrastructure die technische Verantwortung für zehn Unternehmensstandorte und die Leitung für den Auf- oder Ausbau mehrerer internationaler Standorte innehatte. Andreas Form ist seit August an Bord. Foto: EY-Parthenon Im August kam Andreas Form zu der Strategieberatung. Form hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie – sowohl auf Strategieberatungsseite als auch in leitenden Unternehmensfunktionen. Der Spezialist für Strategie und Wachstum sowie digitale Unternehmenstransformation kommt von AT Kearney und hat zuvor 13 Jahre Führungspositionen in Sales und Marketing bei BMW bekleidet. Weitere Stationen seiner Karriere waren Roland Berger und PwC. EY-Parthenon hat ambitionierte Ziele Die Neuzugänge sollen auch auf die ambitionierten Ziele der Strategieberatung einzahlen. Constantin M. Gall, Leiter von EY-Parthenon in der Region Europe West, ergänzt: „Die angestrebte Umsatzverdopplung von EY-Parthenon bis 2030 gelingt nur mit den richtigen Teams und vielfältiger Branchen- und Technologieexpertise.“ Zudem betont er, dass das Beratungshaus weiter personell aufstocken wolle.

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