Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat ihren Finanzbericht für das Geschäftsjahr 2019/2020 veröffentlicht – mit zwei Kernbotschaften: Wegen der Coronakrise ist der Wert der Private-Equity-Beteiligungen um 5,8 Prozent auf 422 Millionen Euro gesunken. Vor allem die Industriebeteiligungen erlitten teils hohe Ertrags- und Werteinbußen. Dass sich der Corona-Schaden für die DBAG dennoch in Grenzen hält, liegt an den Investments in die Breitband-Telekommunikation und in Software-Unternehmen.
Der Private-Equity-Investor will dort nun noch stärker zukaufen und auch sonst sein Investitionstempo erhöhen. Hat die DBAG in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt rund 72 Millionen Euro investiert, sind bis 2023 jährlich rund 120 Millionen Euro geplant. „Nicht zuletzt die Covid-19-Pandemie eröffnet Beteiligungsmöglichkeiten, die wir gezielt nutzen wollen“, so DBAG-Chef Torsten Grede.
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