Ist das die Trendwende in Adlers Suche nach einem Abschlussprüfer? „Wir werden alles in Erwägung ziehen, was der Erleichterung der Mandatsübernahme dient. Dazu werden wir selbstverständlich alle von einem Abschlussprüfer geforderten Informationen diesem übergeben. Details werden wir aber zuerst mit potenziellen Wirtschaftsprüfern besprechen“, teilte das Unternehmen gegenüber FINANCE mit.
Diese Informationsübergabe würde demnach auch die Aushändigung der 800.000 E-Mails und Dokumente bedeuten, die unter das „Attorney-Client-Privilege“ fallen. Und Adler hat noch ein weiteres Ass im Ärmel, mit dem der Immobilienkonzern doch noch einen potenziellen Prüfer von sich überzeugen will.
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