Douglas hat eine Post-IPO-Finanzierung in Höhe von 1,6 Milliarden Euro abgeschlossen, nachdem das Unternehmen im März an die Börse gegangen ist. Schon im Februar hatte die FINANCE-Schwesterpublikation DerTreasurer über die Kreditverhandlungen berichtet.
Nun sind weitere Details bekannt: Die Finanzierung besteht aus einer Laufzeitkreditfazilität von 800 Millionen Euro, einer Brückenfazilität von 450 Millionen Euro und einer revolvierenden Kreditlinie von 350 Millionen Euro. Die Parfümeriekette hat bereits 1,3 Milliarden Euro der Finanzierung gezogen, um bestehende Verbindlichkeiten abzulösen.
Douglas zahlt Schulden zurück
Durch die neue Finanzierung konnte Douglas auch die Zinskosten senken. Die Zinslast reduziert sich von rund 8 Prozent auf 5,5 Prozent bis 6,5 Prozent.
Zusätzlich hat das Unternehmen die eigene Verschuldung gesenkt. Den vollständigen Artikel zum Thema können Sie bei unserer Schwesterpublikation DerTreasurer nachlesen.
Eva Brendel ist Redakteurin bei FINANCE und DerTreasurer. Sie hat Kommunikationswissenschaft, VWL und Politik in Bamberg und Jena studiert. Neben dem Studium arbeitete Eva Brendel als freie Nachrichtenmoderatorin bei einem Lokalsender und moderierte eine eigene Podcast-Reihe.
