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CFO-Firmenkunden-Ranking: Die Schwächste unter den Landesbanken

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Im FINANCE-Banken-Survey 2021 gelingt der krisengeschüttelten NordLB der Sprung in die Top 10. Foto: nmann77/stock.adobe.com

Staatsrettung, eine radikale Sanierung und viele Personalwechsel im Firmenkundenbereich: Die NordLB hat die Folgen ihrer persönlichen Finanzkrise noch immer nicht vollends hinter sich gelassen und bleibt vorerst das Sorgenkind unter den deutschen Landesbanken.

Das belegen die aktuellen Zahlen, welche die Bank am vergangenen Donnerstag vorgelegt hat. So konnten die Hannoveraner im ersten Halbjahr 2021 zwar das Minus beim Provisionsergebnis von 27 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum in einen Überschuss von 14 Millionen verwandeln. Gleichzeitig brach jedoch der Zinsüberschuss im gleichen Zeitraum um 116 auf 427 Millionen Euro ein. Zudem stiegen die Kosten für die Restrukturierung um rund 30 Prozent auf 35 Millionen Euro, die Cost-Income-Ratio (CIR) der Landesbank schoss gar hinauf auf 103,3 Prozent. Der Konzernverlust vor Steuern lag mit 59 Millionen Euro nur leicht unter dem schwachen Vorjahresergebnis.

Dennoch leuchtet für die krisengeschüttelte Landesbank auch ein Silberstreif am Horizont: Der NordLB ist im diesjährigen FINANCE-Banken-Survey bei der zentralen Kategorie „Beste Firmenkundenbank“ überraschend der Sprung in die Top 10 gelungen – nach Platz 13 im vergangenen Jahr.

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