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Wie kann Restrukturierung wieder sexy werden?

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Damit macht man im War for Talents keinen Boden gut: Der Obstkorb zieht als Benefit im Recruiting nicht. Foto: robsphoto – stock.adobe.com

„Die Insolvenzen nehmen aktuell spürbar zu und werden auf das Niveau von vor fünf bis zehn Jahren ansteigen“ sagte Restrukturierungsexperte Maximilian Pluta auf der Distressed-Assets-Konferenz 2023. Aktuelle Zahlen des IHW (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle) belegen diesen Trend, das Forschungsinstitut sieht für den Monat März eine Zunahme der Insolvenzzahlen um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Mit den wieder ansteigenden Insolvenzzahlen steigt auch der Personalbedarf der Restrukturierungsberatungen – branchenübergreifend. Das Dilemma: „Die Recruiting-Situation ist im Restrukturierungsbereich bereits seit geraumer Zeit ziemlich angespannt“, bringt es Gunnar Gerig, Leiter des Restrukturierungsgeschäfts bei EY-Parthenon für den DACH-Raum, auf den Punkt. Von dieser Problematik berichten auch andere Beratungen wie KPMG oder Deloitte. Gerade junge Nachwuchskräfte seien schwerer zu bekommen und zu halten.

Wie kann die Restrukturierungsberatung attraktiver für nachkommende Talente werden?

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