Die mittelständische Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft RSM hat ihre Geschäftszahlen für 2020 vorgelegt – und zeichnet ein ähnliches Bild wie die anderen Wettbewerber aus den Next Ten. So waren auch bei RSM die Folgen der Coronapandemie nicht so schlimm wie zunächst befürchtet.
Insgesamt ist RSM um knapp 15 Prozent auf 89,5 Millionen Euro Umsatz gewachsen. Im Vorjahr hoffte die Gesellschaft noch auf einen Zuwachs von 10 Prozent, sah die Prognose durch Corona aber gefährdet. Nun hat RSM sie übertroffen. „Wir haben im Beratungssegment pandemiebedingt eine Zurückhaltung gespürt, gleichzeitig aber auch eine Vielzahl neuer Mandate gewonnen“, erklärt Santosh Varughese, Managing Partner bei RSM in Deutschland. „Wir merken vor allem immer deutlicher, dass die Marke RSM an Bekanntheit gewinnt – das ist auch ein Grund für die gute Entwicklung.“
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