Als zweites großes Wirtschaftsprüfungs- und Beratungshaus hat nach Deloitte nun auch PwC seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2019/2020 (endete im Juni 2020) vorgelegt – und ähnlich wie beim Konkurrenten zeigen sich auch bei PwC deutlich die Folgen der Coronavirus-Krise.
So ist die Gesamtleistung, die im Gegensatz zum Umsatz auch die bis zum Bilanzstichtag erbrachten Leistungen aus noch nicht beendeten Projekten berücksichtigt, nur noch um 1,5 Prozent auf 2,35 Milliarden Euro gewachsen. In den Vorjahren lagen die Wachstumsraten stets zwischen 5 und 16 Prozent. Ob PwC damit seine Marktführerschaft als Nummer 1 unter den Big Four verteidigen kann, wird sich zeigen, wenn Verfolger EY seine Zahlen im Dezember vorlegt.
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