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Hogan Lovells holt Private-Equity-Anwalt Matthias Jaletzke

Die Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells holt sich einen profilierten Private-Equity-Anwalt ins Frankfurter Büro, um PE-Investoren zu beraten.
Matthias Jaletzke

Die Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells hat für ihren Private-Equity-Bereich ein Schwergewicht als neuen Partner gewonnen: Matthias Jaletzke kommt von Konkurrent Skadden Arps in das Frankfurter Büro der Großkanzlei.

Der Mittfünfziger war bei Baker & McKenzie im Jahr 1993 nach sechs Jahren zum Partner befördert worden. 2005 wechselte er zu Skadden Arps. Zu seinen bisherigen Mandanten gehören PE-Investoren wie Quadriga, Bregal, Apax und Odewald.

Matthias Jaletzke soll Private-Equity-Bereich ausbauen

„Mit Matthias Jaletzke gewinnen wir eine bedeutende zusätzliche Kapazität für unser Frankfurter Team“, sagt David Gibbons, der die Sparte Unternehmenskunden für Hogan Lovells weltweit leitet. „Wir setzen damit auch ein deutliches Zeichen hinsichtlich unserer Aufstellung im für uns bedeutenden deutschen Markt, in den wir weiter investieren wollen."

Jaletzke nimmt zwei Anwälte mit zu Hogan Lovells: Mit ihm werden Jörg Herwig und Jörg Neubauer wechseln, teilt die Kanzlei mit. Herwig ist European Counsel mit zehnjähriger Erfahrung im Bereich M&A und Private Equity, Neubauer ist Corporate Associate.

florian.bamberg[at]finance-magazin.de