„Am Anfang ging es nur ums Überleben“, sagt Bernard Schäferbarthold ein Jahr, nachdem die Corona-Pandemie die Welt des Automobilkonzerns Hella auf den Kopf gestellt hat. Der CFO der Westfalen konnte zu Beginn der Krise zwar auf zahlreiche Erfahrungen zurückgreifen, die er in seiner 25-jährigen Karriere als Wirtschaftsprüfer und Finanzchef gesammelt hat.
„Ein Umsatzeinbruch von 70 Prozent, wie wir ihn im März und April 2020 gesehen haben, ist dann natürlich eine ganz andere Nummer.“ Der Leuchtenkonzern aus Lippstadt, der sich trotz Börsenlistings aktuell noch zu großen Teilen im Familienbesitz befindet, musste alle nicht notwendigen Aktivitäten herunterfahren. „Wir haben alle Projekte gestoppt und Kurzarbeit eingeführt, wo es ging“, erinnert sich Schäferbarthold im Gespräch mit FINANCE. „Es konnte ja keiner sagen, wie lange die Pandemie dauert.“
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